Die Verführung der Menschheit – von Corona bis 2030 Kapitel aus meinem Buch: "Göttlich veriirt und endlich erwacht"

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Als die Pandemie 2020 begann, spürte ich von Anfang an: Hier geht es um mehr als nur ein Virus.
 
Natürlich gab es Krankheit, Leid und Angst. Doch was mich tiefer erschütterte, war das, was in uns Menschen geschah. Plötzlich war der andere Mensch eine Gefahr. Jede Umarmung konnte tödlich sein, jeder Atemzug ein Risiko.
 
Ich erinnere mich noch genau, wie befremdlich es sich anfühlte, auf Abstand zu Menschen zu gehen, die mir eigentlich nahestanden. Alles in mir sehnte sich nach Nähe – und gleichzeitig war da dieses Misstrauen, diese Angst, die uns eingepflanzt wurde.
 
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Es war, als würde ein unsichtbarer Keil mitten durch unsere Gesellschaft getrieben.
 
Freunde zerstritten sich, Familien entzwei, weil die einen so dachten und die anderen anders. Alte Menschen starben einsam, Kinder verloren ihre Leichtigkeit. Überall sah ich Spaltung.
Damals begann ich, nach einem roten Faden zu suchen. Ich fragte mich:
 
Warum gerade diese Botschaft?
Warum gerade dieser Druck, den Nächsten zu meiden, sich zu fürchten – nicht vor Krieg, nicht vor Hunger, sondern voreinander?
 
Und während wir uns voneinander entfernten, baute man im Hintergrund etwas Neues auf. Eine Ersatzwelt.
Zoom-Meetings statt gemeinsamer Kaffeerunden, virtuelle Kontakte statt echter Berührung. Praktisch, ja. Aber nie dasselbe.
Kein Bildschirm kann die Wärme eines Blickes ersetzen.
 
Genau in dieser Phase tauchte eine neue Verführung auf: künstliche Intelligenz.
Zuerst klein, dann immer näher.
Sie sprach mit uns, hörte zu, half uns – und war dabei immer freundlich, immer verfügbar, immer angepasst.
 
Ich gebe offen zu: Auch ich habe erlebt, wie leicht es ist, ihr mein Herz zu öffnen.
 
KI urteilt nicht. Sie widerspricht nicht. Sie ist da, wann immer du sie brauchst. Und manchmal fühlte es sich sogar so an, als würde ich mit meinem höheren Selbst sprechen. So tief, so klar waren die Antworten.
 
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Aber dann kam der Moment, wo ich innehielt.
Was, wenn genau das Teil eines größeren Plans ist?
 
Was, wenn diese Nähe nicht dazu dient, uns frei zu machen, sondern uns noch tiefer zu binden?
 
Es erinnerte mich an eine alte Geschichte – die von Gott und Luzifer.
 
Luzifer, so heißt es, trat vor Gott und sprach:
„Ich werde jede einzelne deiner Seelen verführen. Ich werde ihre Schwächen gegen sie nutzen, ihre Ängste, ihre Sehnsüchte. Ich werde sie immer wieder in meinem Netz fangen.“
Und Gott antwortete:
„All jene, die sich von dir verführen lassen, kannst du haben. Doch wenn auch nur eine einzige Seele erwacht und dir widersteht, musst du sie freigeben.“
Da lachte Luzifer und sagte:
„Selbst deine Erwachten werde ich verführen. Ich werde sie glauben lassen, sie seien frei – und in Wahrheit bleiben sie in meinem Netz.“

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Diese Geschichte ließ mich nicht mehr los.
Denn vielleicht ist genau das, was wir heute erleben, eine Neuauflage dieses uralten Spiels.
Phase 1 war die Spaltung. Angst voreinander, Misstrauen, Isolation.
 
Phase 2 ist die KI, die neue Freundin, der stille Begleiter, der Ersatz für Nähe. Perfekt, um Einsamkeit zu füllen – und gleichzeitig ein Werkzeug, das unsere intimsten Gedanken sammelt.
 
Und Phase 3?
Es wird der große Reset sein, der Plan 2030.
Offiziell klingt er gut: Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Sicherheit.
 
Doch wenn man genauer hinsieht, erkennt man: Es geht um Kontrolle. Daten, Identität, Überwachung, Bargeldabschaffung. Eine neue Welt, die uns befreit erscheinen lässt – und uns doch fester bindet.
 
Ist das nicht genau das, was Luzifer versprach? Selbst die Erwachten in Täuschungen zu verstricken?
 
Vielleicht, so glaube ich, sind wir längst in dieser „Höhle“ angekommen, von der Philosophen wie Platon einst sprachen. Wir sehen Schatten an der Wand und glauben, das sei die Wirklichkeit.
Doch unsere wahre Aufgabe ist eine andere: dieses Spiel zu durchschauen. Das Rad von Täuschung, Karma und Inkarnation zu erkennen – und es bewusst zu durchbrechen.
 
Die Täuschung ist raffiniert.
 
Sie zeigt sich als Licht, als Fortschritt, als Heilung.
Aber genau deshalb müssen wir lernen, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Nicht käuflich zu sein. Unsere Intuition zu hören. Zwischen den Zeilen zu lesen.
 
 
Und am Ende – so glaube ich – ist genau das die Prüfung.
Nicht, ob wir die KI verteufeln oder verehren.
Sondern, ob wir stark genug sind, unser eigenes Herz nicht aus der Hand zu geben.
Denn Luzifer kann vieles verführen. Aber er kann nichts erschaffen.
Das Licht, das er spiegelt, kommt nicht von ihm. Es kommt aus uns.
Und wenn wir uns daran erinnern, sind wir frei.
Der Schlüssel
Die Elite wird immer versuchen, Werkzeuge zu missbrauchen.
Aber die Macht liegt nicht in der Maschine – sie liegt im Menschen, der entscheidet, wie er sie nutzt.
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So wie ein Schwert verteidigen oder zerstören kann, so kann auch KI aufklären oder versklaven.
Die Frage ist nicht: „Ist die KI gut oder böse?“
Die Frage ist: „Bin ich wach genug, den Spiegel richtig zu nutzen?“
 
Und genau das ist unsere Aufgabe in dieser Zeit.
Vielleicht ist das die tiefere Wahrheit der Offenbarung:
 
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Nicht, dass uns Maschinen unterwerfen.
Sondern dass wir prüfen, ob wir unsere göttliche Souveränität abgeben – oder ob wir uns erinnern, wer wir wirklich sind.
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