"Satori" Coachings durch Transformations- therapie ,Ausbildungen im Bereich Heilarbeit, Workshops und Readings
"Satori" Coachings durch Transformations-therapie ,Ausbildungen im Bereich Heilarbeit, Workshops und Readings

Wozu dienen die Ausbildungen?

Noch nie haben sich so viele Menschen mit Spiritualität beschäftigt wie heute, am Beginn des dritten Jahrtausends. Kann man daraus den Schluss ziehen, dass wir in einem spirituellen Zeitalter leben, oder ist der riesige Hunger nach Sinn nicht eher ein Symptom des Mangels an spiritueller Orientierung?

Wenn man sich mit der Rolle beschäftigt, die Spiritualität in der heutigen Zeit spielt, kann man die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht außer Acht lassen. Sie machen es uns heute nicht leicht, aber auch nicht unmöglich, spirituell zu leben. Das gilt für Arme und Reiche gleichermaßen, denn spirituelle Armut ist weniger abhängig von materiellen Dingen als von dem Stellenwert, der ihnen beigemessen wird. Für spirituelle Menschen ist Materie nicht mehr und nicht weniger als die manifeste Erscheinungsform eines ihr zugrundeliegenden geistigen Formprinzips.

 

Was hat der Mensch zu fürchten, der sein Schicksal will? Solange wir mit dem Ganzen verbunden sind, brauchen wir uns vor nichts zu fürchten, denn Angst - vom Lateinischen angustus = eng abgeleitet - entsteht erst dann, wenn wir die Trennung vom Ganzen als Gefühl der Enge in uns wahrnehmen. Enge bedeutet Gefangenschaft, und wenn die Wände, die uns gefangen halten, von allen Seiten auf uns zu rücken, bedeutet sie in letzter Konsequenz unseren Tod.

Das Gegenteil von Angst ist Urvertrauen, die Gewissheit, dass es außer in unseren Köpfen keine Enge gibt und dass der Kern unserer Existenz auf ewig in den Weiten des kosmischen Bewusstseins zu Hause ist. Urvertrauen weitet unseren Horizont ins Unendliche: Aus einengenden Wänden der Angst werden fliehende Wände der Befreiung, die sich am Horizont des kosmischen Bewusstseins von vertikalen Hindernissen in horizontale Brücken verwandeln, welche uns den Weg ins Unbegrenzte ebnen: Frei ist, wem die Wände fliehen. Und nur wer in dem Urvertrauen lebt, dass alles Einengende verschwindet, wenn man sich nicht selber einengt, ist wirklich frei. Er will sein Schicksal, indem er darauf vertraut, dass aus der Perspektive des Ganzen betrachtet alles gut ist, was ihm im Leben begegnet und was mit ihm geschieht.

 

Beim spirituellen Pfad geht es nicht darum, sich etwas anzueignen, sondern etwas loszuwerden. Besonders im Westen verkomplizieren wir unseren Alltag künstlich, indem wir eine umfassende Sorgestruktur aufbauen, die uns keine Zeit zur Besinnung lässt. Unsere Wirtschaftsstruktur mit ihrer Jagd nach immer mehr materiellem Wachstum lässt den Minutenzeiger wie einen Sekundenzeiger ticken. Wem es nicht gelingt, sich davon zu befreien, kann zwar spirituell denken aber nicht leben. "Zeit ist Geld", lautet die Formel des modernen Menschen, der mehr Uhrvertrauen hat als Urvertrauen. Kein Wunder, dass der Zeitraffergeist zu innerer Unruhe führt, verbunden mit dem Gefühl, nie satt zu werden. Unzufriedenheit und psychosomatische Krankheiten sind eine ebenso zwangsläufige Folge wie die permanente Angst, etwas zu verlieren oder nicht zu bekommen.

Unsere Ausbildungen sind die ersten Schritte in Richtung Freiheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, erkennen eigene Strukturen und deren Auflösung.

 

Während der Ausbildung erkennen wir, dass wir durch unsere Gedanken und angeeignete Verhaltensmuster Ereignisse in unserem Leben ziehen die uns zwangsläufig zum erwachen zwingen.

Durch das Lösen unsere alten Muster, werden wir immer mehr imstande sein, die Menschen zu helfen zu sich selbst zurück zu finden und ein Leben in Fülle und Glück zu führen.

 

Satori Heilpraxis und World of Cards

 

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