Quelle: Printerest
Wir stehen an einem kosmischen Wendepunkt.
Seit dem 1. September 2025 ist Saturn rückläufig wieder in den Fischen gewandert, und ab
dem 22. Oktober 2025 kehrt auch Neptun in die Fische zurück – zwei mächtige Kräfte, die uns in diesem Herbst direkt in die Wahrheit führen wollen.
Diese Begegnung ist kein Zufall. Sie fällt in das universelle Jahr 9, das Jahr der Vollendung, der Heilung und des Abschlusses. Alles, was wir nicht
heilen, werden wir mit in den nächsten Zyklus nehmen. Und dieser Zyklus dauert nicht nur ein Jahr – sondern die nächsten 10 Jahre.
Saturn – der kosmische Lehrmeister
Saturn wird oft gefürchtet, weil er Grenzen setzt und uns mit unseren eigenen Fehlern konfrontiert. Aber Saturn ist kein Feind – er ist der Lehrer, der
uns reifen lässt.
Seit dem 1. September ist Saturn in die Fische zurückgewandert. Er bringt uns zurück zu den Themen, die wir nicht abgeschlossen haben. Situationen, die
wir verdrängt haben, Muster, die wir ignorieren wollten, Beziehungen, die wir offengelassen haben – alles kommt jetzt zurück an die Oberfläche.
Blicke zurück auf das Jahr 2023.
Damals trat Saturn in die Fische ein und blieb dort die letzten zwei Jahre. In dieser Zeit hat er dich mit bestimmten Themen konfrontiert – Themen, die
dich geprüft, herausgefordert oder auf alte Wunden aufmerksam gemacht haben.
Jetzt, im Jahr 2025, geht es darum, genau diese Lektionen zu einem Abschluss zu bringen.
Hast du daraus gelernt und bist gereift? Oder gehst du in die nächste Runde – mit denselben Mustern, nur deutlicher und intensiver?
Saturn sagt:
„Übernimm Verantwortung für dich selbst.“
„Schau hin, wo du bisher weggesehen hast.“
„Beende, was dich schwächt.“
„Höre auf, Schuld im Außen zu suchen – du bist der Schöpfer deines Weges.“
Ja, Saturn ist streng. Aber seine Strenge ist heilsam. Denn er möchte nicht, dass du dich im Kreis drehst – er will, dass du lernst, wächst und frei
wirst.
Neptun – die Schleier der Illusion
Neptun ist der Planet der Sehnsucht, der Träume – aber auch der Illusionen. Er macht uns empfänglich für Täuschungen, besonders in der Liebe.
Ab dem 22. Oktober 2025 tritt er erneut in die Fische zurück – und bringt uns die letzte Phase seiner Lektionen, bevor er für die nächsten 165 Jahre
weiterzieht.
Neptun zeigt dir:
wo du dir selbst etwas vormachst,
wo du Sehnsucht mit Tiefe verwechselst,
wo du an Menschen festhältst, die dir keine Nähe geben können,
wo du Schmerz als „Beweis“ für Liebe deutest.
Neptun lüftet die Schleier. Er zeigt dir deine eigenen Projektionen – all die Stellen, wo du glaubst, etwas im Außen finden zu müssen, das du in dir
selbst noch nicht geheilt hast.
Und genau hier arbeitet er Hand in Hand mit Saturn: Neptun zeigt die Illusion, Saturn fordert Klarheit.
Quelle: Printerest
Das universelle Jahr 9 – Vollendung & Abschluss
All das geschieht im Jahr 9 – der Zahl der Vollendung.
Der Eremit (IX) zeigt, dass wir Antworten nicht im Außen finden, sondern in uns selbst.
Die Neun der Kelche erinnert uns daran, dass wahre Erfüllung in der Selbstliebe liegt.
Die Neun der Schwerter zeigt unsere Ängste, die uns so lange quälen, bis wir sie anschauen.
Die Neun der Stäbe macht klar, dass wir müde vom Kampf sind, aber kurz vor dem Durchbruch stehen.
Die Neun der Münzen ruft uns in den Selbstwert und die innere Freiheit.
Der Mond und das Jahr 9
Der Mond (XVIII) trägt in sich die Quersumme 9 – und erinnert uns daran, dass das universelle Jahr 9 auch die Welt der Illusionen, Täuschungen und
verborgenen Ängste beleuchtet.
Der Mond zeigt, wo wir uns selbst belügen oder im Nebel von Verwirrung feststecken.
Genau hier wirken Saturn und Neptun gemeinsam: Sie reißen den Schleier weg und fordern dich auf, dich deiner inneren Wahrheit zu stellen.
Die 9 als Quersumme des Mondes macht klar: Dieses Jahr ist die letzte Station, bevor ein neuer Zyklus beginnt – eine Zeit, um Illusionen endgültig zu
durchbrechen und deine Wahrheit anzunehmen.
Die Sonne (XIX) als Übergang ins neue Jahr
Die Sonne (XIX) trägt die Quersumme 10 → 1 – und öffnet damit bereits die Tür ins nächste Jahr, das universelle Jahr 1.
Die Sonne steht für Klarheit, Erfolg, Lebensfreude und Neubeginn.
Sie symbolisiert das, was uns erwartet, wenn wir die Prüfungen des Mondes (18 → 9) im Jahr 9 meistern.
Es ist der Übergang von der Dunkelheit ins Licht, von Illusion zu Wahrheit, von Abschluss zu Neubeginn.
Wenn du im Jahr der 9 deine Lektionen nicht vollendest, wiederholen sie sich im neuen Zyklus. Nicht einmal, sondern für die nächsten 10 Jahre. Nur härter,
klarer und schmerzhafter.
Illusionen in der Liebe – der Spiegel
Besonders in der Liebe wirken Saturn und Neptun jetzt intensiv.
Warum ziehen wir Menschen an, für die wir nur eine Option sind?
Warum finden wir uns in Affären, On/Off-Dynamiken oder Bindungen, in denen Nähe fehlt?
Weil das Leben uns spiegelt, was wir in uns selbst noch nicht erlöst haben.
Angst vor Verrat zieht Partner an, die uns verraten.
Mangel an Selbstwert zieht Menschen an, die uns nicht wählen.
Angst vor Nähe bringt Begegnungen mit Menschen, die selbst keine Nähe zulassen.
Wenn wir uns dieser Muster nicht bewusst sind, suchen wir die Schuld im Außen. Wir zeigen mit dem Finger auf den anderen, anstatt zu erkennen: Er ist nur
der Spiegel.
So paradox es klingt: Diese Menschen sind unsere Heilhelfer (kannst sie auch Arschengel nennen). Sie zeigen uns, wo wir uns selbst nicht genug
lieben.
Quelle: Printerest
Psychosomatik – die innere Leere und ihre Sprache
Unsere unerfüllten Sehnsüchte, Ängste und verdrängten Emotionen verschwinden nicht, wenn wir sie ignorieren. Sie speichern sich im Körper, im Nervensystem
und in unseren energetischen Feldern. Dort wirken sie weiter – solange, bis wir bereit sind, sie anzuschauen.
1. Herz und Brustbereich
Wer sich nach Liebe sehnt, aber ständig Angst vor Verletzung trägt, spürt oft Druck im Brustkorb, Herzstolpern oder ein „Kloßgefühl“ in der
Kehle.
Der Körper signalisiert: „Hier ist etwas verschlossen. Hier darfst du fühlen, anstatt dich zu verschließen.“
2. Sexualität und Unterleib
Sexsucht, On/Off-Beziehungen oder das Suchen nach körperlicher Nähe ohne Herz sind psychosomatisch oft der Versuch, eine innere Leere zu
betäuben.
Im Unterleib zeigt sich das in Anspannung, Problemen mit Blase, Gebärmutter oder Potenz – der Körper schreit: „Ich will echte Nähe, nicht
Ersatz.“
3. Magen und Verdauung
Unverdaute Emotionen – Kummer, Wut, Enttäuschung – landen im Bauch. Magenschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung können Hinweise sein, dass du
Gefühle „hinunterschluckst“, die gesehen werden wollen.
4. Rücken und Schultern
Wer die Verantwortung anderer trägt, weil er glaubt, nicht genug zu sein oder Liebe „verdienen“ zu müssen, spürt oft Verspannungen und Schmerzen im Rücken
und in den Schultern.
Psychosomatisch: „Du trägst Lasten, die nicht deine sind.“
5. Nervensystem & Schlaf
Die Neun der Schwerter zeigt es deutlich: Ängste und innere Konflikte führen zu Schlafstörungen, Nervosität, Alpträumen. Das Nervensystem bleibt in
Alarmbereitschaft, solange die inneren Wunden nicht geheilt sind.
Fazit der Psychosomatik:
Wenn wir Illusionen in der Liebe leben, sendet unser Körper Alarmzeichen. Er zwingt uns, die Wahrheit zu fühlen. Jede körperliche Spannung, jede Sucht,
jedes wiederkehrende Symptom sagt: „Schau hin, du lebst an dir vorbei.“
Saturn und Neptun machen diese Botschaften jetzt lauter:
Saturn zwingt uns, Verantwortung für unseren Körper und unsere Wahrheit zu übernehmen.
Neptun zeigt uns, wo wir uns mit Illusionen betäuben – anstatt echte Heilung zuzulassen.
Der Weg in Heilung – Selbstliebe, Grenzen und Vergebung
Heilung bedeutet, jetzt Verantwortung zu übernehmen – für dich selbst, deine Muster und deine Wahrheit.
Selbstliebe: Erkenne deinen Wert, unabhängig davon, ob dich jemand wählt oder nicht. Und Selbstliebe bedeutet auch: gesunde Grenzen setzen. Dankend, aber
bestimmt Angebote ablehnen, die dich unter Wert behandeln. Niemand darf deine Tür durchschreiten, der dich klein macht.
Vergebung: Vergib dir selbst, dass du dich in Illusionen verstrickt hast. Vergib auch den anderen – nicht, weil sie Recht hatten, sondern weil sie dir
unbewusst den Spiegel für deine Heilung vorgehalten haben.
Dankbarkeit: Diese Menschen sind keine Strafe. Sie sind deine Lehrer. Ohne sie würdest du deine Schatten nicht erkennen.
Saturn ruft dich auf, jetzt klar zu werden. Neptun zeigt dir, wo du dir selbst etwas vormachst. Und das Jahr 9 gibt dir die letzte Chance zur
Vollendung.
Wir stehen in einer einzigartigen Konstellation:
Saturn rückläufig zeigt dir, welche Lektionen du noch nicht abgeschlossen hast.
Neptun deckt deine Illusionen auf.
Das Jahr 9 fordert dich zur Vollendung auf.
„Saturn, Neptun und Chiron in dieser Übergangskonstellation – am letzten Grad der Fische und im Eintritt in den Widder – schenken dir ein kosmisches
Fenster für deine Heilung und Neubeginn. Diese Ausrichtung erlebst du nur einmal in deinem jetzigen Leben. Wenn du jetzt hinsiehst, schließt du nicht nur deine karmischen Lektionen ab – du wirst in
deine erwachte Kraft geboren.“
Wenn du jetzt hinsiehst, kannst du frei werden und einen neuen Zyklus beginnen.
Wenn du es nicht tust, wirst du die nächsten 10 Jahre dieselben Muster wiederholen – nur klarer und schmerzhafter.
Frage an dich:
Wo hältst du noch an Illusionen fest? Wo hast du Angst, Klarheit zu schaffen? Und bist du
bereit, im Jahr 9 deine Lektionen zu vollenden – damit die nächsten 10 Jahre nicht Wiederholung, sondern Neubeginn werden?
Für dich als Erinnerung
„Saturn zeigt dir die Grenze, Neptun den Schleier. Das Jahr 9 ruft dich zum Abschluss. Nur wenn du jetzt hinsiehst, wirst du
frei.“
Satori Heilpraxis und World of Cards
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