"Satori" Coachings durch Transformations- therapie ,Ausbildungen im Bereich Heilarbeit, Workshops und Readings
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Die Dunkelheit ins Auge sehen - Schattenarbeit

Image of a sad woman undergoing complicated grief

 

Dies ist ein Artikel für alle, die regelmäßig Trauer und Verlust erlebt haben und darum kämpfen, weiterzukommen. Und dieser Artikel richtet sich auch an diejenigen, die eine so tiefe Trauer erlebt haben, dass sie chronisch und lähmend geworden ist.

 

Die letztgenannte Form der Trauer, die (über viele Jahre) anhält, wird von Psychologen auch als komplizierte Trauer bezeichnet.

 

Aber komplizierte Trauer hat nicht nur mit dem Verstand und dem Herzen zu tun, wie die Psychotherapeuten glauben machen wollen. Komplizierte und lang anhaltende Trauer geht viel tiefer - im Kern hat sie mit deiner Seele zu tun, die auch als deine wahre Natur bekannt ist.

 

Weil komplexe Trauer so tief verwurzelt ist, erfordert sie auch tief verwurzelte Heilungstechniken und -praktiken, die sich an der Seele orientieren. Ja, es ist wichtig, Unterstützung von Psychiatern und Therapeuten zu suchen. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, die Seele zu erforschen und auf spiritueller Ebene mit sich selbst zu arbeiten.

15 Anzeichen dafür, dass du unter komplizierter Trauer leidest

Achte auf die folgenden Anzeichen für komplizierte Trauer:

 

Du hast vor vielen Jahren jemanden oder etwas verloren, fühlst aber heute noch genauso viel Trauer (oder mehr)


Es fällt dir schwer, dich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf dein Gefühl des Verlusts


Du fühlst dich manchmal gefühllos und von der Realität abgekoppelt


Du hast kein Gefühl für das Ziel und den Sinn des Lebens


Es fällt dir schwer, den Tod einer Person zu akzeptieren, und du klammerst dich so oft wie möglich an ihre Erinnerungen (z. B. Videos von ihr ansehen, ihre Stimme hören, mit ihrer Kleidung schlafen usw.) ODER du vermeidest so oft wie möglich alle Erinnerungen an die Person


Du sehnst dich so sehr nach der verstorbenen Person, dass es dich überwältigt


Du fühlst dich wie ein Opfer des Lebens, das grausam bestraft wurde 
Dir fehlt das Vertrauen in andere


Du fühlst dich von jeder göttlichen Quelle abgekoppelt


Du gibst dir selbst die Schuld oder fühlst dich schuldig am Tod der Person (oder an der Situation, die die Trauer verursacht hat)


Du hast Schwierigkeiten, ein normales Leben zu führen oder richtig zu funktionieren


Du isolierst dich von anderen und meidest soziale Aktivitäten unter allen Umständen


Du grübelst darüber nach, wie die Dinge anders sein könnten


Du kannst nicht erkennen, wie das Leben ohne deinen geliebten Menschen lebenswert ist 


Du wünschst dir, du wärst zusammen mit deinem geliebten Menschen gestorben


Es gibt keine richtige oder falsche Zeitspanne, um zu trauern. Jeder Mensch trauert auf seine Weise.

 

Aber wenn du die meisten dieser Anzeichen auf dich zuträgst und Schwierigkeiten hast, im Leben zurechtzukommen, empfehle ich dir dringend, dich an einen ausgebildeten Psychotherapeuten oder Psychiater zu wenden. Zuzugeben, dass du Hilfe brauchst, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen von Stärke. Gib in deinem Internetbrowser einfach "Trauerberatung" ein und du wirst viele Angebote finden.

 

Wenn du dich suizidgefährdet fühlst, kannst du dir auch Unterstützung holen. Es gibt so viele kompetente, fürsorgliche und mitfühlende Menschen, die bereit sind zu helfen. Bitte halte durch. Hier findest du eine Liste der weltweiten Suizid-Krisenhotlines, die dir helfen können.

Ursachen für komplizierte Trauer


Bild einer weinenden Frau, die unter komplizierter Trauer leidet
Komplizierte Trauer ist eine intensive und langwierige Form der Trauer, die aus einer Reihe von Gründen auftritt. Zu den häufigen Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass du sie erlebst, gehören:

 

Die Beziehung, die du zu der Person hattest (z.B. wie intensiv ihr euch nahe standet, wie komplex die Verbindung war, usw.)
Wie plötzlich, gewaltsam oder unerwartet der Tod war


Traumata in der Vergangenheit (z. B. PTBS, C-PTSD) und ob sie gelöst wurden oder nicht


Persönlichkeitstyp - d.h. ob du ein Empath oder eine hochsensible Person (HSP) bist


Gibt es komplizierte Trauer nur bei Menschen, die den Tod eines Menschen erlebt haben?
Nein.


Komplizierte Trauer kann auch bei Menschen auftreten, die einen Partner (durch eine Scheidung), ein Haus, einen Job, einen Freund oder eine Freundin verloren haben und so weiter. 

 

Komplexe Trauer und eine hochsensible Person

 

 

Image of a sensitive yet depressed man
Hochsensible und empathische Menschen haben ein sehr sensibles Nervensystem und sind allein aufgrund ihrer Veranlagung gefährdet, komplexe Trauer zu entwickeln. Das heißt nicht, dass alle HSPs oder Empathen eine komplexe Trauer entwickeln, aber bei einigen ist das durchaus möglich - vor allem, wenn sie in der Vergangenheit ein unbewältigtes Trauma erlebt haben. 

 

Wenn du glaubst, dass du ein Empath oder eine hochsensible Person (oder beides) sein könntest, werde ich dir bald einige Möglichkeiten vorstellen, wie du mit komplexer Trauer umgehen kannst. Aber zuerst wollen wir uns ansehen, wie komplizierte Trauer mit einer wichtigen spirituellen Erfahrung zusammenhängt, die als "Dunkle Nacht der Seele" bekannt ist.

 

Komplizierte Trauer, Seelenverlust und die dunkle Nacht der Seele
Bild einer geisterhaften Frau hinter einer Fensterscheibe
Wie wir oben gelernt haben, wird komplexe Trauer durch eine Vielzahl von Gründen verursacht, darunter auch durch ein früheres ungelöstes Trauma. Aber Trauma ist nicht nur emotional oder psychologisch, sondern auch spirituell. Meiner Meinung nach ist jedes Trauma tief im Inneren, auf einer grundlegenden Ebene, spirituell.

 

Seelenverlust oder die Trennung von deiner Seele ist eine Pandemie, die wir überall in der Gesellschaft beobachten können. Wir können es an der Art und Weise beobachten, wie wir die Erde gnadenlos ausnutzen und zerstören, uns gegenseitig verletzen und uns selbst verletzen. Wir sehen es an unserer materialistischen Gier, unserem Narzissmus als Spezies und unseren Süchten, die nie zu verschwinden scheinen.

 

Wenn wir von unserer Seele, unserem wahren Selbst, unserer höheren Natur getrennt sind, fühlen wir uns von Natur aus verloren. Das Leben verliert seine Heiligkeit und seinen Sinn. Wir geben die Ehrfurcht für schamlosen Egoismus auf. Unsere Beziehungen fühlen sich leer und oberflächlich an. Wir wissen nicht, was unser Lebensziel ist. Das Leben fühlt sich mechanistisch und öde an. Und wir tragen immer ein Loch in uns, das nie ganz gefüllt werden kann.

 

Wenn du diese Gefühle nachempfinden kannst, erlebst du vielleicht einen Seelenverlust, der unweigerlich zu etwas führt, das als Dunkle Nacht der Seele bekannt ist. Die dunkle Nacht ist das, was passiert, wenn wir uns völlig abgekoppelt und vom Göttlichen abgeschnitten fühlen. Das Leben kann sich hoffnungslos, trostlos und völlig sinnentleert anfühlen. Wir können das Gefühl haben, dass wir wie lebende Tote sind, die sich durch eine Existenz schleppen, die uns nichts als Schmerz, Enttäuschung und Kummer spüren lässt.

 

Aber so schrecklich sich die dunkle Nacht auch anhört (und das ist sie auch), sie ist ein entscheidender Teil der spirituellen Reise - der Reise, um uns wieder mit dem liebevollen, weisen und göttlichen Teil von uns zu verbinden, der unsere Seele ist.

 

Komplizierte Trauer kann als Initiation auf deinem spirituellen Weg durch die dunkle Nacht der Seele dienen. 

 

Die Gefühle von Verlust, Sehnsucht, Leere und Trauer, die du erlebst, spiegeln genau das wider, was diejenigen erleben, die eine dunkle Nacht durchmachen. Der einzige Unterschied ist, dass diejenigen, die komplexe Trauer erleben, all ihre Hoffnung, Freiheit und ihr Glück in der verlorenen Person gebunden sehen. Auf der anderen Seite sehen diejenigen, die in die Dunkle Nacht gehen und keine Erfahrung mit komplexer Trauer haben, ihre ganze Hoffnung, Freiheit und ihr Glück im Göttlichen gebunden.

 

Während der eine sich nach der Person sehnt (die deine eigenen Seelenqualitäten widerspiegelt), sehnt sich der andere nach dem Göttlichen/Gott/Erleuchtung. Beide sind auf den Verlust der Seele zurückzuführen. Komplizierte Trauer ist also eine spirituelle Krankheit. 

Wie du durch komplexe Trauer gehst



Erstens gibt es keine magischen Sofortheilungen (obwohl Wunder geschehen können und auch geschehen). Die folgenden Ratschläge sollen dir also helfen und dich nicht sofort heilen. 

 

Auch hier gilt: Nimm diese Ratschläge als Ergänzung zum Aufsuchen professioneller psychologischer Hilfe. Manchmal ist das Nervensystem so überlastet, dass ein ausgebildeter Therapeut oder Psychiater eingreifen muss.

 

Sei bitte auch so sanft wie möglich zu dir selbst. Geh es langsam an, und wenn du irgendwann das Gefühl hast, dass einer dieser Vorschläge zu früh zu viel ist, hör sofort auf und kümmere dich um dich selbst.

Hier sind einige Wege, wie du durch komplizierte Trauer gehen kannst:

 

1. Übe grundlegende Selbstfürsorge
Lege eine regelmäßige Schlafenszeit fest. Nimm mindestens eine gesunde Mahlzeit pro Tag zu dir. Geh in die Sonne. Mach einen Spaziergang. Trinke genug Wasser. In unserem Artikel zur Selbstfürsorge findest du weitere Anleitungen und eine kostenlose Checkliste zur Selbstfürsorge zum Ausdrucken.

 

2. Schreibe auf, wie du dich fühlst
Ein Tagebuch ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um deine Trauer zu verarbeiten und sie in einer physischen, greifbaren Form auszudrücken. Versuch es am besten gleich morgens, wenn dein Geist am frischesten ist (aber auch zu jeder anderen Tageszeit ist das völlig in Ordnung). Du kannst deinen Gefühlen freien Lauf lassen und alles rauslassen. Lies unseren Artikel darüber, wie du mit dem Tagebuchschreiben beginnst, um mehr Hilfe zu bekommen.

 

3. Erlaube dir, zu schreien, zu weinen und alles rauszulassen
Wie würdest du deine Trauer am liebsten körperlich verarbeiten? Fühlst du dich dazu berufen, in ein Kissen zu schreien oder zu schlagen, zu weinen, zu lachen oder intensive und bewusste Übungen zu machen? Vielleicht fühlst du dich auch dazu getrieben, dich heulend und kratzend auf dem Boden zu wälzen. Was auch immer du tun möchtest, um deine Trauer zu verarbeiten, ist völlig in Ordnung und wichtig zu respektieren. (Achte nur darauf, dass du dich nicht selbst verletzt.) Wenn du emotional betäubt bist und kaum etwas fühlen kannst, fang jeden Tag klein an. Du könntest zum Beispiel zehn Minuten lang auf ein Kissen schlagen und sehen, ob sich etwas in dir regt. Körperliche Katharsis ist ein wichtiger Weg, um Trauer zu verarbeiten. Erlaube dir also, alles rauszulassen - auch wenn es seltsam, "albern" oder melodramatisch aussieht/fühlt. Du hast das Recht, alles rauszulassen.

 

4. Mach eine Kunsttherapie
Du musst kein Künstler sein, um von der Kunsttherapie zu profitieren. Nimm einfach ein paar Stifte und ein Blatt Papier zur Hand und zeichne, wie du dich fühlst. Zur Hölle mit deinem inneren Kritiker! Kunsttherapie ist eine überraschend einfache, aber wirkungsvolle Methode, um Trauer zu verarbeiten. Du kannst sogar deinen verstorbenen Angehörigen feiern, indem du ihm zu Ehren ein Kunstwerk erstellst.

 

5. Versuche es mit Spiegelarbeit
Bitte gehe behutsam an diese Aktivität heran, da sie viele Emotionen freisetzen kann. Suche dir einen Spiegel in deiner Wohnung, schließe die Tür, damit du ungestört bist, und betrachte dich vorsichtig. Wenn dir das zu schmerzhaft ist, kannst du aufhören und es jeden Tag ein bisschen weiter versuchen, bis du dich damit wohlfühlst, dir in die Augen zu schauen. Während du in den Spiegel starrst, umarme dich und wiege dich. Wenn du diese Übung machst, kannst du dir auch etwas Mitfühlendes, aber Kraftvolles sagen, z. B. "Ich bin für dich da", "Wir schaffen das", "Ich schaffe das", "Wir sind stark". Lass dich von unserer Liste mit morgendlichen Affirmationen für Menschen mit Angstzuständen und Depressionen inspirieren.

 

6. Wende dich an jemanden
Wenn du nicht bereit bist, mit Freunden oder Familienmitgliedern zu sprechen, wende dich an eine Selbsthilfegruppe oder eine Person, die dich unterstützt. Es gibt viele Selbsthilfegruppen und -personen im Internet und vielleicht findest du auch einige in deiner Nähe. Gib einfach "Trauerhilfe online" in deinen Internetbrowser ein und sieh nach, was dir angezeigt wird. Wenn du in den sozialen Medien unterwegs bist, kannst du auch viele Gruppen und Seiten finden, die sich mit Trauer beschäftigen. Sieh dir einfach die Hashtags zum Thema Trauer an (z. B. #griefsupport #griefjourney #grieffrecovery) oder suche nach trauerbezogenen Seiten. Manchmal ist es sogar klüger, sich an diejenigen zu wenden, die sich mit Trauer auskennen und dir einen angemessenen Raum bieten können. Wenn du eine komplizierte Beziehung zu den Menschen in deinem Leben hast, fühlst du dich ihnen gegenüber vielleicht unsicher, was dich davon abhält, dich zu melden. Deshalb ist es wichtig, dass du eine Person oder eine Gruppe von Menschen findest, bei denen du dich sicher fühlst. Sich sicher genug zu fühlen, um sich zu öffnen, ist ein wichtiger Teil der Trauerarbeit.

 

7. Lerne deine Bedürfnisse als Empath oder hochsensibler Mensch kennen
Wenn du ein tief empfindendes Wesen bist, das schon immer sensibel war, bist du vielleicht ein Empath und/oder eine HSP. Folglich empfindest du Schmerz (und Freude) in einem höheren Maße als andere. Wenn das der Fall ist, ist es wichtig, dass du deine Bedürfnisse kennenlernst, und zwar auf jede erdenkliche Weise. Fühlst du dich zum Beispiel zu sehr von deiner Umgebung stimuliert (und lenkt dich das von der Verarbeitung deiner Trauer ab)? Vielleicht musst du Urlaub machen oder einen Raum in deinem Wohnbereich schaffen, der frei von Unordnung ist. Stresst es dich, die Nachrichten zu sehen oder auf Instagram zu surfen? Vielleicht musst du dir eine Pause gönnen, um deine komplexe Trauer erst einmal zu verarbeiten. Du kannst unsere Artikel über Empathie und Hochsensibilität lesen, um mehr zu erfahren.

 

8. Verbinde dich durch das Gebet wieder mit deiner Seele
Zunächst einmal sollten wir den religiösen Beigeschmack des Gebets beiseite lassen (du musst nicht religiös sein, um zu beten). Zweitens gibt es viele Möglichkeiten, wieder mit deiner Seele in Kontakt zu treten, aber das Gebet ist einer der einfachsten und unmittelbarsten Wege. Und wer eine komplizierte Trauer erlebt, hat nicht viel Energie, um etwas anderes zu tun.

 

Durch das Gebet zapfen wir die uralte Praxis an, mit etwas Tieferem in uns zu kommunizieren. Auch wenn du zunächst nichts spürst, hilft dir das Gebet, einen Hoffnungsschimmer zu entdecken, einen Hauch von Licht am Horizont. Das Gebet ist auch eine Möglichkeit, um Hilfe und Führung zu bitten, was an und für sich schon ein Akt der Selbstliebe und Heilung ist.

 

Du kannst beten, wie du willst, so lange du willst und zu wem du willst. In unserem Artikel über die Macht des Gebets findest du weitere Hinweise.

 

9. Zapfe deine innere Kraftquelle an und gehe weiter voran
Stärke und die Fähigkeit, alles zu überwinden, was das Leben dir entgegenwirft, sind dein göttliches Recht. Du hast einen Ort in dir, der unvergänglich und weise ist und in dem die Kraft fließt. Bitte vertraue darauf und wisse, dass du alles, was auf dich zukommt, bewältigen kannst, wenn du deinen inneren Krieger ansprichst.


In meinem Artikel über das Weiterkommen für diejenigen, die alleine leiden, habe ich zehn Möglichkeiten aufgelistet, wie du deine innere Kraftquelle anzapfen kannst:

 

Sag dir: Wenn du mich den Wölfen vorwirfst, komme ich zurück und führe das Rudel an
Nimm jeden Tag einen Schritt nach dem anderen
Schrei oder brülle
Sei ein Kämpfer, kein Opfer
Wenn alles zu viel wird, Atme durch
Höre ermutigende / emotionale Musik
Gib deinen Kämpfen einen ZWECK
Finde die Lektion/Gabe in deinen Umständen
Kümmere dich um deine Grundbedürfnisse
Sei mutig und teile deine Gefühle mit anderen.
Um jeden dieser Punkte zu vertiefen, lies weiter in diesem Artikel darüber, wie du vorankommst.

Satori Heilpraxis und World of Cards

 

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