"Satori" Coachings durch Transformations- therapie ,Ausbildungen im Bereich Heilarbeit, Workshops und Readings
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Was ist Karma und wie lerne ich mein Karma und seine Einflüsse auf mein Leben kennen?

Was ist Karma und wie lerne ich mein Karma und seine Einflüsse auf mein Leben kennen?

 

 

  Dr. Erik Neitzel 

 

Das Wort Karma bedeutet wörtlich „Handlung“. Das energetische Gesetz des Karma meint jedoch nicht nur die Handlung allein, sondern auch ihre Konsequenz für den Handelnden — was Du hinein gibst erhältst Du zurück. Es ist ein Ausgleichsmechanismus.

 

Was ist Karma genau?

 

Wie eingangs erwähnt steht Karma für das Prinzip von Ursache und Wirkung. Das Gesetz des Karma meint also nicht nur die Handlung allein, sondern auch die Folge für den der sie vollzieht — was Du hinein gibst erhältst Du zurück. Karma ist ein Ausgleichsmechanismus.

Im Volksmund geht es meist um negative Dinge. In diesem Beitrag wollen wir den Karma-Begriff etwas „erden“, indem wir das Gesetz der stets zum Ursprung zurückkehrenden Energie ganz nüchtern beschreiben.

 

Ich möchte dabei nicht auf spezifische Religionen eingehen. Auch wenn genau das aufgrund des verschiedenen Begriffsverständnisses zunächst spannend scheint, empfinde ich die dogmatischen Haltungen verschiedener Religionen weder als zielführend noch als befriedigend, um sich der Spiritualität zu nähern. Lies gern auch meinen Beitrag zur Spiritualität im Alltag.

 

Was bedeutet gutes oder schlechtes Karma?

 

Karma beschreibt das Prinzip von Ursache und Wirkung, allerdings nicht nur körperlicher Ebene, sondern auf energetischer Ebene. Es ist nach mit dem Kreislauf der Wiedergeburten verbunden.

Jede Tat wird als Ursache einer späteren Folge verstanden, die sich in Form von Lebensumständen, Situationen, Ereignissen oder sonstigen Rückwirkungen auf den Akteur äußern. Das allerdings im Guten wie auch im Schlechten. Wir ziehen das an, was wir aussenden. Entsprechend ist auch die momentane Situation, in der wir uns befinden, das Ergebnis unserer Handlungen in der Vergangenheit — im Kleinen wie im Großen.

 

Es handelt sich hier wieder einmal um eine Gesetzmäßigkeit des Universums, nicht um ein diktatorisches Urteil oder die Bestrafung durch eine Gottheit. Man ist für sein Karma stets selbst verantwortlich. Vereinfacht gesagt ist das was die Menschen als Karma verstehen nichts weiter als ein energetischer Ausgleichsprozess.

 

Das Rad des Karma

Der Prozess der Auflösung

Die Lebensspanne von Karma

 

Das Karma wird jeweils im aktuellen verkörperten Leben gesammelt, kann aber Auswirkungen haben, die sich auf mehrere darauf folgende Leben erstrecken — je nachdem, wie sehr man mit und an sich arbeitet:
•Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
•Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
•Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
•Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
•Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Mit dem Reinkarnationsgedanken im Hinterkopf ist Karma also nicht an die Verkörperung gebunden, sondern an die Existenz deiner Seele — es ist also ein Mechanismus, der ewig gilt, ganz gemäß der fünf fundamentalen spirituellen Gesetze. Karma kann jedoch jederzeit durch bewusst machen, annehmen und loslassen aufgelöst werden. Der nachfolgende Abschnitt erklärt, wie das funktionieren kann.

Bedeutung des Karmas für die eigene Entwicklung

Es wurde schon deutlich, dass karmische Belastungen selbst verursacht werden und einem das Leben erschweren können. Man schafft sich quasi selbst seine Lern-Aufgaben, indem man auf eine bestimmte, unreife Weise handelt. Karma ist eine Art ToDO-Liste in Form eines Klebe-Zettels, der im schlimmsten Fall immer länger wird und den wir dann von Inkarnation zu Inkarnation weiter tragen.

 

Unsere Aufgabe besteht darin, diese ToDo-Liste abzuarbeiten, allerdings ohne sie gleichzeitig durch neue Einträge zu erweitern.

Das goldene Ziel ist:


1.das vorhandene Karma gänzlich aufzulösen (ein Umstand, der sich nicht vermeiden lässt; es sei denn man wechselt so rapide die Frequenz, dass man aus sich selbst heraus tatsächlich genau so weit ist als hätte man das eigene Karma bereits abgearbeitet — doch das würde die selbe Wachstumsnotwendigkeit erfordern) und


2.stets im Hier und Jetzt zu leben. Hierdurch würde man durch ständige Existenz in bedingungsloser Liebe kein neues Karma mehr aufsammeln, das wir als negativ bezeichnen würden.

Natürlich ist beides sehr schwierig. Von zentraler Bedeutung ist zunächst die Frage, wie lassen sich vorhandene karmische Anhaftungen erkennen und Karma auflösen.

 

Auflösung verschiedener Sorten Altlasten

Im aktuellen Leben angesammeltes Karma kann auf direktem Wege, beispielsweise durch bewusste Atemtechniken oder Psychohygiene-Übungen ins Bewusstsein gerufen werden.

Ältere Karmainformationen, also Energieimpulse von Ereignissen oder Erlebnissen vergangener Leben, können von sensitiven Menschen erfasst und entschlüsselt werden. Da dies nur durch gereifte höhere Sinne möglich ist, bleibt die Frage, wie der Einzelne alte karmischen Belastungen auflösen kann.

 

Hier sei wieder einmal das Erlernen der Meditation als Mittel zur unterschwelligen Kontaktaufnahme mit Energie-Potenzialen empfohlen, die zum Verständnis aller Seelen-Laster dienen kann.

 

Ein bequemeres (astrologisches) Mittel, um seine eigenen Potenziale und Aufgaben abzuleiten, ist ein Chinesisches Horoskop oder ein Indianisches Horoskop oder ein Keltisches Horoskop. Es kann dir sagen, mit welchen Haupteigenschaften Du in diesem Leben startest, und was Du damit anfangen kannst. Im „Buch Ihres Lebens“ findet sich wiederum ein genau für dich persönlich errechnetes Karma-Horoskop. Es zu lesen stellt natürlich keine Garantie dar, dass Du im Bewusstsein wachsen wirst. Es ist eine passive Form der Anregung, kann aber zur Auflösung von Altlasten beitragen, da Du Dich anders betrachten wirst als zuvor.

Was ist die Bedeutung von Karma: Mensch in Zahnrad
Der Mensch im Zentrum von Ursachen und Wirkungen

Am Ende darf zur vollumfänglichen Einsicht über dein eigenes Karma jedoch ein Transformationsprozess in Gang gesetzt werden, welcher dazu befähigt, bestimmte bislang unbewusste Dinge des aktuellen und auch eines vergangenen Lebens ins Bewusstsein zu bringen. Ziel ist auch hier das Verarbeiten durch die Psyche, was hier jedoch meist indirekt, beispielsweise durch rege Träume passiert.

 

Vermeidung neuer Seelen-Laster

 

Auch um im Hier und Jetzt zu bleiben empfiehlt sich Bewusstseinsreife, die wir durch Meditation erlangen können. Falls es uns ein wenig an innerer Stabilität mangelt, sodass wir angreifbar durch äußere Einflüsse werden, sollte energetischer Schutz (hier klicken) aufgebaut werden. Er kann uns helfen die Aufnahme negativen Karmas zu verhindern, indem wir lernen weniger stark auf externe Geschehnisse zu reagieren.

Ironischer Weise sollten wir uns zur Vermeidung negativer Einflüsse auch intensiv das Böse im Menschen (hier klicken) vor Augen führen. Nur wenn wir verstehen, wie unsere innere dunkle Seite funktioniert, was sie uns offenbart und wie sie uns dienlich sein kann, können wir negative Lasten in positive verwandeln — und damit auch unser Karma aufbessern. Neben Meditation ist der direkteste Weg all seinen Seiten gleichermaßen zu begegnen die Einnahme von Ayahuasca oder DMT — doch hier ist Vorsicht geboten und der passende Beitrag hier auf dem Blog informiert darüber. Für uns ist zunächst einfach grundsätzlich wichtig: der Abbau negativen Karmas hat vielfältige Vorteile.

 

Zusammenhang zwischen Karma und Krankheiten

 

Alle tiefgreifenderen Krankheiten basieren grundsätzlich auf über längere Zeit unaufgelöstem Karma. Sie sind als verschärfte Lernsituation zur Reifung des Bewusstseins zu verstehen. Unreife klopft von unten an. Die Erkenntnis des Karmas kann eine Heilung bewirken.

 

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