Wenn man bedenkt, dass der Mensch sich im Laufe vieler Jahrtausende – wie alle Organismen – aus dem Wasser entwickelt hat, fällt es nicht schwer, sich
vorzustellen, dass damit dessen subtile Gesetzmäßigkeiten in uns veranlagt sind. Die Bedeutung des Wassers wird besonders dann eindringlich, wenn wir wissen, dass wir zu ca. 70 % aus Wasser
bestehen und der physische Stoffwechsel nur auf Grundlage der Qualitäten unseres Trinkwassers funktionieren kann. Einen weiteren Aspekt benannte J. W. Goethe: “Seele des Menschen, wie gleichst
du dem Wasser”. Und wenn man sich vorstellt, dass Buddha, einer der bekanntesten Religionsstifter der Menschheitsgeschichte, gesagt haben soll, dass der Mensch eines Tages begreifen muss, dass sein
Wasser irgendwann sein wichtigstes Heilmittel sein wird, sollten wir uns mit diesem ‚Heilmittel‘ genauer auseinander setzten. Viel ist schon über Wasser erkannt und geschrieben worden, viel scheint
aber auch offensichtliches, kommerzielles Konzeptdenken zu sein, das mit den eigentlichen Fähigkeiten und Eigenschaften dieses hochsensiblen Mediums nicht konform geht. Denn auch beim Wasser ist das
Ganze weit mehr als die Summe seiner Teilbetrachtungen!
Mit diesem Aufsatz sollen vielfältige Hintergründe zum ‚Lebendigen Wasser‘ erarbeitet werden, die dem Leser aus seinen eigenen Naturbeobachtungen wahrscheinlich doch als schon vertraut
vorkommen. Wasser kann nur durch einfache Ableitungen aus der Natur selbst begreifbar und damit erkennbar werden, warum Wasser wirklich ein unspezifisches Heilmittel ist.
Die Heilberufe haben zum Thema Krankheit Hintergründe herausgefunden, die jeden Betroffenen zum Nachdenken anregen sollten: Warum bin ich überhaupt krank
geworden oder was habe ich getan oder unterlassen, um jetzt krank zu sein? Übernehme ich dafür Verantwortung oder ist mir das zufällig passiert? Der betroffene Leser sollte diese Fragen wirken
lassen. Gibt es da eventuell innere Antworten?
Es gibt zwei Teilbereiche als Grundlagen für Antworten: Die Psychosomatik, die Krankheit mit nicht aufgearbeiteten Lebensthemen, Überforderung und dem damit verbundenen Stress etc. in Verbindung
bringt und die rein auf physiologischen Hintergründen basierenden Fragen wie: Mangelernährung, Drogen, Rauchen, Alkohol, etc. Die Beschäftigung mit derartigen Fragen fördert den Innenkontakt mit sich
selbst, der letztendlich dahin führen soll, wieder sein eigener Heiler zu werden.
Klammern wir mal den gesamten individualpsychologischen Wirkbereich auf unsere Gesundheit aus und fragen nach den rein physiologisch/materiellen
Versäumnissen unserer Zeit. „Lasset Eure Lebensmittel Eure Heilmittel sein“, sagt uns Paracelsus. Diesen Satz kennt fast jeder. Fraglich aber ist, ob wir ihn auch inhaltlich erkennen und wissen, was
damit gemeint ist. Sind denn unsere Lebensmittel noch lebendig und damit unsere Heilmittel? Was macht sie überhaupt lebendig? Diese Fragen sind wichtig, damit wir Hintergründe erkennen und
verinnerlichen, um Zusammenhänge verstehen zu lernen.
Bisher wurde hauptsächlich die Anwesenheit von Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen etc. als Qualitätsbeweis herangezogen. In den letzten 20 Jahren kamen die Bio-Photonen[(1)]durch
die Forschung von Prof. F. A. Popp hinzu, die weit hochkarätigere Hintergrundinformationen zur Qualitätsbestimmung von Lebensmitteln erbrachte. Dieser anfänglich sehr umstrittene Ansatz ist nun
zum etablierten Standard geworden und basiert auf hochfeinen Struktur- bzw. Ordnungskräften in Form von Lichtquanten[(2)] in unseren
Lebensmitteln. Diese versorgen und erhalten unser Nervensystem, welches wir vereinfacht als ‚Lichtleiterkabelbaum‘ in unserem Körper bezeichnen können. Man darf sich Lichtquanten nicht so vorstellen,
dass ein Apfel in seiner Tiefe irgendwo die Sonne in kleinsten Einheiten versteckt hat, sondern diese Licht – Qualitäten z.B. in Form von strukturiertem Zellwasser[(3)] vorliegen.
Diese Ordnungskräfte sind Grundlage für die Entwicklung aller Organismen. Werden sie nicht ausreichend zugeführt, sind die darauf angewiesenen Lebewesen (Lebens-Systeme) in ihrer Entwicklung und
Versorgung gefährdet. Struktur und Ordnung sind notwendige Bedingungen für Weiterentwicklung bzw. für die stetige Steigerung von Entwicklung. Das ist auch in vielen anderen Kulturbereichen zu
finden.
Es gilt zu erkennen, wo die Bildung von Ordnungs-Strukturkräften in unseren Lebensmitteln reduziert bzw. verhindert werden. Wissenschaftlich ist eindeutig erkannt, dass die Verwendung von treibenden Kunstdüngern, Fungiziden, Herbiziden etc. die Gesamtqualität unserer Lebensmittel reduziert. Das Thema ‚samenfeste[(4)] Pflanzen im Vergleich zu Hybrid- und Genpflanzen‘ bisher noch kaum ergründet, kann aber erahnt werden. Der Begriff ‚samenfest‘ wird im Demeter-Anbauverband durch entsprechende Saatangebote aufgegriffen und uns ins Bewusstsein gebracht. Meinen persönlichen Dank an diese Initiative.
Schauen wir uns vertiefend die Verarbeitungstechniken der letzten ca. 70 Jahre innerhalb unserer Lebensmittelindustrie an, werden wir unangenehm überrascht
sein. Die meisten Lebensmitteltechnologen achten wenig oder besser gar nicht auf die genannten Strukturfeinheiten. Die aktuell angewandten Verarbeitungstechnologien in den vielschichtigen
Verarbeitungsprozessen schwächen bzw. eliminieren sämtliche energetischen Potentiale. Diese Technologien sind u. a.: Pasteurisation (zumeist mehrfach), Sterilisation, Druckausübung mit weit über 3
bar, Kreiselpumpen, Dekanter, Zentrifugen, techn. Homogenisaton, techn. Raffination[(5)], d. h. Isolation einzelner Stoffe, Oxydation als Resultat z. B. in der Weißmehlherstellung,
Filtration von Flüssigkeiten[(6)], UV- und Ozonbehandlung, Härtung von Fetten, künstliches Zusammenfügen von zuvor isolierten
Stoffen (z. B. Margarine) etc. Durch diese Strukturverluste verkürzt sich die Haltbarkeit und der Geschmack der Produkte leidet erheblich. Diese Probleme werden mit verschiedenen
Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern kompensieret, die wiederum zu körperlichen Belastungen führen. Die Aufzählung erweitert sich durch ‚moderne‘ Methoden, wie z. B. die Nanotechnologie,
Mikrowellenbehandlung und die aktuellen Turbomixer[(7)] für Smoothies. Die meisten dieser Behandlungsformen müssen nicht deklariert
werden, so dass eine allgemeine Unkenntnis darüber vorherrscht. Es ist zwar bekannt, dass industriell hergestellte Nahrungsmittel nicht besonders nahrhaft sind, aber die Gründe dafür, dass z. Zt. 80%
unserer Krankheiten offiziell als Stoffwechselkrankheiten zu beklagen sind – mit daraus folgender Reduzierung der Homöostase-Fähigkeit[(8)] und
Reduzierung der Schutzkraft unseres Immunsystems – werden zu wenig mit degenerierten Nahrungsmitteln in Verbindung gebracht. Da in diesen Bereichen kaum eine schnelle Veränderung zu erwarten ist,
gibt es nur eine sehr einfache Lösungsformel: Essen Sie so einfach, ganzheitlich, frisch und naturbelassen wie möglich und lernen sie Ihre persönliche Salutogenese[(9)] herbeizuführen. Werden Sie Ihr eigener Heiler.
Unser Trinkwasser ist Lebensmittel Nr. 1. Dass wir dieses Verständnis haben, ist schon ein großer Erfolg. Allerdings liegt die Erkenntnis des Wassers in seiner ganzheitlichen Qualität im Argen. Es fehlt eine zusammenschauende Wahrnehmung der bereits reichhaltigen wissenschaftlichen Einzelerkenntnisse. Wasser, ebenso wie die ‚dichteren‘ Lebensmittel, sind zu leblosen Dingen oder zu lediglich verkaufsfähigen Produkten geworden. Dass Wasser auch geistige Aspekte in sich trägt, kann z. Zt. selten frei erwähnt werden, da man sonst von Exoterikern simpel als Esoteriker bezeichnet wird und so das Thema vom Tisch gefegt wird. Wasser wird in seinen Fähigkeiten die Grundgesundheit eines Menschen zu erhalten, weit unterschätzt!
Wasser ist nicht gleich Wasser, aber was macht den Unterschied? Gehen wir vom Ideal- oder Urbild eines artesischen[(10)] Quellwassers aus. Dieses Wasser ist hochgradig bioverfügbar, da es ein flüssiges Kolloid[(11)] ist.
Kolloide sind energetische Vorstufen von physischen Zellstrukturen. Die vorhandenen Mineralien sind bioverfügbar und somit Basenbildner und für den übersäuerten Körper wichtig. Lebendiges Wasser ist
zudem bekannt, als das Gedächtnis der Erde. Lebendiges Quellwasser ist ein Wasser mit riesigen inneren Oberflächen. Denken Sie sich einen 1kg schweren Holzklotz in Form eines Buches. Da das Buch nur
Deckel und Rücken, aber noch keine Seiten hat können Sie nicht sehr viele Worte (Information, Energie etc.) in diesem Buch unterbringen. Machen Sie aber aus diesem Kilo Holz ein Papier, potenzieren
sie die Oberfläche des Holzes und ermöglichen damit eine Potenzierung der Information. Das verleiht dem Wasser verschiedenste Eigenschaften[(12)] und
kräftigt es in seiner unspezifischen Wirksamkeit. Stellen Sie sich die Buchseiten aus noch feinerem Seidenpapier vor. Sie vermehren erneut die Fläche und vervielfachen die Informations-
Einlagerungsmöglichkeit! Das ist das Steigerungsprinzip, das wir von der Homöopathie kennen. Homöopathie ist allerdings nur möglich mit Lebendigem Wasser, da es die notwendigen Eigenschaften für
Potenzierung mitbringt, nicht so z.B. destilliertes Wasser.
Jedes Quellwasser ist eine informativ – oder auch energetisch aufgeladene Flüssigkeit, das die harmonischen Gesetzmäßigkeiten des Wirbels in sich trägt. Wirbel finden Sie überall in der Natur, auch
in Ihrem Körper. Ihre Arterie transportiert das Blut linksdrehend, während die Vene rechtsdrehend transportiert. Da jeder Körper aus Lebendigem Wasser entstanden ist, korrespondiert Lebendiges Wasser
mit Ihrem Körper in allen damit in Verbindung stehenden Bereichen. Der Hauptbereich ist der Stoffwechsel und damit der Homöostase und des Immunsystems. Man könnte ohne wissenschaftlichen Beweis
sagen: ‚Du bist, was Du trinkst‘! Frei nach: ‚Du bist, was Du isst‘.
Sie können, wenn Sie das verstehen, Ihre eigene Medizin nur durch Wasser herstellen. Wenn Sie Lebendiges Wasser mit den von Ihnen gewünschten Informationen in Verbindung bringen und sie harmonisch
einwirbeln[(13)], steigern Sie die informative Wirksamkeit. Sie erhöhen die Fläche und wirbeln die Information z.B. eines bestimmten Stoffes in alle entstehenden Flächen. Informativ wird
Ihr Stoff also vervielfacht. Sie können es in diesem Vorgang schon als Ihr Heilmittel andenken. Ja, Wasser ist mit seinen vielfältigen Möglichkeiten ein Medium besonderer Art, nutzen Sie es für
sich.
Abgesehen von den o. g. Hinweisen der nicht naturgerechten Behandlung unserer Lebensmittel, die ja auch größtenteils auf Wasser basieren, betrachten wir
einmal unser Trinkwasser genauer. Auch in unseren Wasserwerken wird unser Wasser seiner organisch-kolloidalen[(14)] Struktur,
durch Ausfällung bzw. Flockung[(15)] von Organismen, beraubt. Der Transportdruck zwischen 4 – 10[(16)] bar
bewirkt zudem, dass im Wasser vorhandene Energie- und Informationspotentiale verloren gehen, die wiederum vorhandene Stoffinhalte (z. B. die o. a. basenbildende Mineralien) zu einer untypischen
Verklumpung bringen, die dann eine Verstoffwechslung unmöglich macht.
Hier bilden sogenannte Belebungssysteme einen neuen Markt, der aggressiv umworben wird. Es gibt zum Teil gezielte Verwirrungstaktiken der Anbieter, die je nach vorhandenem Angebot konzeptionell oder
pseudowissenschaftlich untermauert werden. Es werden technische Systeme angeboten, die mit der Natur des Wassers kaum noch etwas gemein haben. Das sind Techniken wie: Industriemagnete, veraltende
Referenzwässer[(17)], PH-Wertmanipulation[(18)], technische Frequenzmanipulation, die als Organfrequenzen definiert werden, einseitige
Verwirbelung[(19)], technische Umkehrosmose und Kombinationen dieser Techniken.
Da der menschliche Organismus entwicklungsgeschichtlich aus dem Lebendigen Wasser entstanden ist und er dessen natürliche Gesetzmäßigkeiten in sich trägt, muss die Frage gestellt werden, ob durch
technische Manipulationen am Leitungswasser nicht auch wieder Stoffwechselprobleme entstehen werden? Wasser ist das sensibelste Medium überhaupt auf diesem Planeten. Es kann deswegen zweifelsfrei
gesagt werden, dass rein technische Manipulation am Wasser auf jeden Fall immer wirkt! Nur, wie wirkt sie? Problematisch ist diese Entwicklung, weil kaum jemand vermutet, dass sich latent
einschleichende Stoffwechselprobleme, mit degenerierten Flüssigkeiten oder gar mit technischer Manipulation in Verbindung gebracht werden können. Wir wissen, dass Stoffwechsel auf der Basis von
Lebendigem Wasser funktioniert, das immer ein strukturiertes Wasser ist. Fraglich ist, wie de-strukturierte Wässer auf unseren Stoffwechsel wirken, und ob sie auf die Gesundheit
negativ Einfluss nehmen.
Aus der Krebs- bzw. Tumorforschung ist bekannt, dass Krebsherde immer von de-strukturiertem Wasser umgeben sind. Die Vermutung liegt also nahe, dass dieser
Umstand mit der vermehrten Zuführung von de-strukturierten Flüssigkeiten zu tun haben könnte, die der Körper dann nicht mehr selber kompensieren kann. Kann man hier die Frage stellen „Sind nicht alle
Krankheiten – abgesehen von den psychisch bedingten – Stoffwechselkrankheiten“? Es gibt diesbezüglich wissenschaftliche Hinweise, die z. B. sagen „Die Mikrobe, der Keim ist nichts, das Milieu ist
alles.“[(20)] Stimmt also das Milieu, hat die Mikrobe (Bakterien, Viren etc.) keine Chance im Körper Krankheiten zu erzeugen. Aber was bestimmt das Milieu und warum sollte eine höhere
Schöpfungsinstanz uns Krankheiten auf den Erdenentwicklungsweg als Geisel mitgegeben haben… quasi schutzlos?
Die o. g. Implikationen zum Thema ‚Lebendiges Wasser‘, was ist das? sind in ihrer Tiefe weitreichender, als man es bisher erahnt. Der Stoffwechsel ist die erste Milieu regulierende Funktion. Er
ermöglicht ein funktionierendes Immunsystem und damit die Fähigkeit des Körpers zur Selbstregulation (Homöostase). ‚Du bist, was Du trinkst‘ und ‚Du bist, was Du isst‘ sind die Kernsätze dieses
Aufsatzes. Ist der Stoffwechsel nicht optimal in seiner Funktion, bedingt das vielerlei Störungen, von denen bisher nur wenige bekannt sind bzw. nicht mehr in eine ganzheitliche Verbindung gebracht
werden.
Das Milieu, also das Verhältnis von im Körper verfügbaren Stoffen und den damit zusammenhängenden, chemischen Parametern, unterliegt auch einem zweiten Einfluss. Dieser wird durch das Zuführen von
energetischen Qualitäten bestimmt. Wir finden sie in strukturiertem bzw. energiereichem Wasser, wie im Quellwasser bzw. in harmonisch verwirbeltem Wasser. Schwingt es hoch, kann z. B. der Keim
(Bakterien, Viren etc.) in diesem Milieu nicht Fuß fassen. Schwingt es niedrig, können Mikroben aktiv werden. Diese Schwingungseigenschaften, die als strukturgebende Eigenschaft eines Wassers
bezeichnet werden können, bestimmen beim Quellwasser z. B. die Langzeitstabilität.
Eine andere Teilbetrachtung bezieht sich auf das dynamische (kinetische) Potential des Wassers, welches sich direkt auf alle körperlichen Vorgänge auswirkt. Diese Kräfte gehen bei Aufnahme von
unbeschädigten Flüssigkeiten, direkt in das Blut und alle Flüssigkeitsbahnen über. Nicht nur Wasser selbst möchte wirbeln, sondern alle im Körper befindlichen wässrigen Prozesse funktionieren über
Wirbelkräfte. Wir können davon ausgehen, dass nicht nur die Befruchtung des Eies durch das Spermium ein Wirbel- bzw. Drehprozess ist, sondern, dass sämtliche Stoffaustauschprozesse über Dreh– bzw.
Wirbelbewegungen geschehen. Fehlen diese dynamischen Kräfte der zugeführten Flüssigkeit, muss der Körper erhebliche eigene Vitalkräfte aufwenden, um diese fehlende Dynamik für die Körperflüssigkeiten
aufzubauen, damit die Ver- und Entsorgung der Zellen ablaufen kann. Wir können davon ausgehen, dass ein Großteil unserer Krankheiten durch einen Mangel einerseits an chemisch-materiellen
Vitalstoffen, als auch durch einen weit größeren Teil an energetischer Unterversorgung verursacht wird.
Ich bin sicher, dass unsere konventionelle Medizin, die sich eher auf das Beheben von Krankheiten spezialisiert, kaum eine ganzheitliche Vorstellung vom eigentlichen Vitalzustand unserer Lebensmittel
hat, d. h. den chemischen und (!) den energetischen Eigenschaften. Sie hängt dem aktuellen Wissenstand hinterher, obwohl es doch ihre Aufgabe ist Licht in das Dunkel zu bringen. Diesbezüglich sind z.
B. die Arbeiten des iranischen Arzt Dr. F. Batmanghelidj bahnbrechend[(21)], der viele Langzeitstudien bezüglich Wasser und Krankheit bzw. Gesundheit durchgeführt hat.
Hinzu kommen die beachtenswerten Hinweise von z. B. Winfried Hacheney [(22)] der in seinen Forschungen über Wasser und Gesundheit sinngemäß formulierte: ‚Bevor eine
irgendwie geartete Therapie eingeleitet wird, sollte der Hydrationszustand (Anteil an Wasser im Körper) analysiert werden. Stimmt dieser nicht, was bei Krankheiten i.d.R. zu erwarten ist, sollte
dieser korrigiert werden. Danach würden viele Krankheiten von alleine verschwinden.‘ Diese Erkenntnis weist erneut darauf hin, dass, wenn die Stoffwechselfähigkeit wieder optimiert wird (Wasser ist
Stoffwechsel), die Selbstregulation (Homöostase) des Körpersystems wieder aktiv werden kann. Noch einmal möchte ich Buddha erwähnen: ‚Eines Tages wird der Mensch begreifen müssen, dass sein Wasser
sein wichtigstes Heilmittel sein wird‘!
Die Natur zeigt uns überall, wie sie Wasser durch die Welt führt… wir müssen es nur wieder sehen lernen. Sie wirbelt es permanent und im arithmetischen
Mittel sind beide Richtungen gleichverteilt; die Korrespondenz zum Herzen und Blutkreislauf wird sichtbar. Die Wirbeleigenschaft des fließenden Wassers in der Natur erzeugt nicht nur ein hohes Maß an
innerer Dynamik, sondern auch einen saugenden Effekt zur Einlagerung ätherische Kräfte in die erwähnten inneren Oberflächen. Definiert man die Rechtsdrehung als das männliche und die Linksdrehung als
das weibliche Prinzip kommen wir in den Bereich der Polaritäten, die sich, dadurch dass sie gleichberechtigt auftreten, im Lebendigen Wasser gegenseitig aufheben – also kein Pol ist dominant.
Lebendiges Wasser ist so immer ein harmonisches, d. h. polaritätsneutrales Wasser. Die dem Wasser innewohnenden männlichen und weiblichen Qualitäten heben sich dabei aber nicht gegenseitig auf,
sondern potenzieren sich zur Nullpunktenergie, die wiederum die Grundbedingung für das Entstehen des lebenspendenden Kolloids ist. Das Leben findet zwischen männlichem und weiblichem Pol statt. In
der Natur spiegelt sich das auch in der hexagonalen Struktur des Wassers, die in z.B. in der Schneeflocke sichtbar wird. Sie geht nur wieder verloren, wenn das Wasser einer nicht konstruktiven
Behandlung ausgesetzt wird.
Eine einfache konstruktive Behandlung, die jeder durchführen kann, ist bekanntlich das Segnen des Wassers, um damit energetische Strukturen aufzubauen (siehe Prof. Emoto). Diese Fähigkeiten sind
wirksam, man muss sie nur anwenden.
In der Wasserforschung gibt es auffällig viel Konzeptdenken, also ein Denken, das andere Hintergründe hat, als das der Bereicherung durch sachlich richtige, einfache und eindeutige Information. Hier gilt es genau hinzuspüren. Wir sollten uns an den eindeutigen Hinweisen des Ur’Vaters der Wasserforschung Viktor Schauberger orientieren: Natur kapieren, Natur kopieren! Auch die Anwender von Naturheilverfahren sind bezüglich ‚Lebendigem Wasser‘ aufgefordert, dieses heilende Mittel in seiner Gesamtheit und seiner Wirksamkeit zu erkennen. Glücklicherweise hat jeder Patient die Chance zur Mitarbeit an seiner Gesundung! Er wird über kurz oder lang für seine Gesundheit selbst Verantwortung übernehmen müssen (Salutogenese). Nur er kann seine Heilung herbeiführen bzw. zulassen. Es ist an der Zeit diesen Satz zu durchdenken. Vielleicht kann der Hinweis, dass ‚Lebendiges Wasser‘ – in seiner Ganzheitlichkeit erkannt – ein unspezifisches Heilmittel ist, einen weiteren Impuls geben, diese Aufgabe zu erleichtern. Probieren Sie es aus… nur so werden Sie klug.
[1] Vgl. Wikipedia: Das Photon (griechisch phōtos = Licht) ist das Elementarteilchen (Quant) des elektromagnetischen Feldes. Anschaulich gesprochen sind Photonen das, woraus
elektromagnetische Strahlung besteht, daher wird gelegentlich auch die Bezeichnung Lichtquant oder Lichtteilchen verwendet. In der Quantenelektrodynamik gehört das Photon als Vermittler der
elektromagnetischen Wechselwirkung zu den Eichbosonen. Eichbosonen sind in der Elementarteilchenphysik die Teilchen, die die Grundkräfte vermitteln. Dies geschieht, indem Eichbosonen von einem
Teilchen ausgesandt und von einem anderen empfangen werden. Deshalb werden sie auch als Austauschteilchen, Botenteilchen, Trägerteilchen, Kraftteilchen oder Wechselwirkungsteilchen
bezeichnet.
[2] Die Produkte werden in einer Dunkelkammer mit gebündeltem Licht bestrahlt. Nach dem Ausschalten des Lichtstrahls wird die Rück-strahlung ihn Form einer Abklingkurve
gemessen. Je länger das Produkt zurückstrahlt, desto hochwertiger sind die energetischen Strukturen im Produkt. Hier wurde der wiss. Beweis erbracht, dass der schon lange bekannte Satz: ‚Nahrung ist
Licht‘ korrekt ist.
[3] Unsere Lebensmittel bestehen zum größten Teil aus energetisch strukturiertem Wasser und Strukturkräften, die den Aufbau der Früchte, Gemüse etc. ermöglichen. Sie dienen
uns beim Aufbau unserer körperlichen Strukturen, sowie der Aufrechterhaltung immunologischer Kräfte und Abläufe. Fehlen diese Kräfte wird das System schwach und degeneriert. Krankheiten sind die
Folge.
[4] Samenfest heißt, dass man die selbst erzeugten Samen im kommenden Jahr zur nächsten Pflanzung erfolgreich verwenden kann – im Gegenteil zu Hybridpflanzen und zu
Gen-manipulierten Pflanzen, auf denen Patente liegen bzw. die ohne fremdes Saatgut nicht herstellbar sind. Die letzten beiden Pflanzensorten sind in ihrer Strukturbildekraft und Nährkraft erheblich
reduziert.
[5] Alle Raffinationsprozesse zerstören die Ganzheitlichkeit der Ausgangsstoffe und deren energetische Bindungsenergien, die innerhalb des Stoffwechselprozesses in den Körper
übergehen.
[6] Alle blanken Flüssigkeiten (Bier, Wein, klare Säfte, Schorlen und Limonaden etc.) werden zw. 8 – 10 bar filtriert. Filtern dagegen ist i. d. R. drucklos und wird häufig
mit der Filtration verwechselt.
[7] Die aktuelle Rohkostszene hat Turbomixer hervorgebracht, die mit bis zu 40.000 Touren/Min. auf diese sehr sensiblen Energiestrukturen einwirken und diese zerstören. Man
argumentiert so, dass man die Zellwände zerschlägt, um an die Inhalte zu gelangen. Zudem stehen die Plastikgefäße auf starken Elektromotoren mit einem ebenso starken Elektrosmogfeld. Ich persönlich
vergleiche diese technische Entwicklung mit den rein kommerziell orientierten Argumenten zur Einführung der H-Milch und der Mikrowelle. Es wurde damals auch behauptet, dass die Bioverfügbarkeit
gesteigert würde. Dies hat aber letztlich zur Umgehung natürlicher Stoffwechselprozesse geführt mit dem Resultat steigendender Verschleimung, Allergien und Stoffwechselproblemen. In der
Zwischenzeit ist H-Milch Standard geworden selbst in der Bio-Szene. Die Mikrowelle ist in ihrer zerstörerischen Wirkweise offenbar erkannt, wird aber weiter vermarktet.
[8] Homöostase (griechisch „Gleichstand“) bezeichnet die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes eines offenen
dynamischen Systems durch einen internen regelnden Prozess. Sie ist damit ein Spezialfall der Selbstregulation von Systemen.
[9] Salutogenese ist die Lehre der Gesundheitsentstehung und ein Konzept das die Entstehung und Erhaltung der Gesundheit zur Grundlage hat. Aaron Antonovsky (1923–1994)
prägte den Ausdruck in den 1980er Jahren als komplementären Begriff zu Pathogenese. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen (Vgl.
Wikipedia).
[10] Artesisches Quellwasser ist gereiftes Wasser und entspringt aus eigener Kraft
[11] Kolloide sind Leben spendende und – transportierende Stoffe, z. B. frische Presssäfte (Zellwässer), Blut, Urin, Quellwasser, Rohmilch etc.
[12] Ein oberflächenreiches Wasser ist lt. S. Hahnemann und E. Bach die Grundlage für gezielte homöopathische Informationseinlagerung!
[13] Dazu gibt es z. B. die Wirbeleier, die wie eine Sanduhr aussehen – Bestelladresse bitte bei mir erfragen. Bitte grundsätzlich immer in beide Richtungen wirbeln, wobei Sie
rechtsdrehend enden sollten.
[14] An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass alle Körperflüssigkeiten organischer, d. h. kolloidaler Natur sind. Auch Quellwasser, Rohmilch, Frischsäfte etc.
zählen dazu. Die Bioverfügbarkeit dieser Stoffe ist abhängig von dieser Grundbeschaffenheit.
[15] Durch die Ozonisierung, z. B. unseres Bodenseewassers, wird der Kolloidzustand des Wassers zerstört! Jedes Naturwasser ist aber dem Grunde nach ein
flüssiges Kolloid und damit ein organischer, bioverfügbarer Stoff. Danach wird vom Gesundheitsamt – zur Vorsicht – eine ‚leichte‘ Chlorbehandlung vorgeschrieben, damit keine Keime bis zum Haushalt
entstehen können. Diese gesetzlichen Umstände sind bundesweit die Regel…
[16] Wasser verliert sein Energiepotential ab 2,5 bar Druck. Unser Leitungswasser ist u. a. deswegen kein Lebendiges Wasser (Kolloid) mehr.
[17] Eingebrachtes Referenzwasser (ursprünglich zumeist ein Quellwasser) veraltet, wenn es seinen natürlichen Wirbeleigenschaften nicht mehr folgen kann bereits ab dem ersten
Tag. Manche Systeme haben diese Wässer seit vielen Jahren als Informationsgeber eingelagert… Dieses Referenzwasser kann seine Informationseinlagerung nicht mehr aktualisieren und damit an das
Trinkwasser abgeben. Eine regel-rechte informatorische Verarmung für den Konsumenten ist hier die Folge.
[18] Eine unnatürliche PH-Wertveränderung hat mit der Natur des Wassers nichts zu tun. Diese Ionisierungsform ist technisch bedingt und kann auf Dauer angewendet, zu
ungeahnten körperlichen Problemen führen.
[19] Das Herz bedient sich der Arterien und Venen als Transportgefäße für das Blut. Wurde bisher das Herz häufig als Pumpe bezeichnet, muss nach neueren Erkenntnissen das Herz
als Wirbelkammer neu definiert werden, in dem die Arterie links und die Vene rechts wirbelt. Davon auszugehen, dass das Wasser in der Natur nur einseitig wirbelt, ist als schlicht falsch zu erkennen,
haben wir doch mit dem Herzen selbst einen höchst ursprünglichen Beleg dafür. Auch das Wasser in der Natur läuft immer in beiden Wirbelrichtungen.
[20] Hierzu gibt es eine ‚lange Geschichte‘ um zwei Chemiker im 19´Jahrh. Antoine Béchamp und Louis Pasteur, die beide der Krankheitsent-stehung auf den Fersen waren. Diese
wahre ‚Geschichte‘ ist bis heute spannend geblieben, da sie noch nicht zu den richtigen Entscheidung-en innerhalb unserer Medizinwelt, geführt hat – die ja letztlich ein großes Geschäft ist.
Bitte separat studieren… ist hier hilfreich.
http://www.bunkahle.com/Blog/index.cgi/Frequenzmedizin1___2013-12-11___Gesundheit
[21] Dr. med. F.
Batmanghelidj, „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“, 8. Aufl. 2006, (siehe Wikipedia bzw. Amazone.de)
[22]Winfried Hacheney, http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_Hacheney bzw. http://www.wilfried-hacheney.de/
(c) Nadee K. Althoff
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