"Satori" Coachings durch Transformations- therapie ,Ausbildungen im Bereich Heilarbeit, Workshops und Readings
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Was macht eine gesunde Beziehung aus?

 

 

 

 

Wenn du eine romantische Beziehung hast oder willst, willst du wahrscheinlich auch eine gesunde Beziehung, oder? Aber was genau ist eine gesunde Beziehung?

 

Nun, das kommt darauf an.

Gesunde Beziehungen sehen nicht für jeden gleich aus, denn jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Deine spezifischen Bedürfnisse in Bezug auf Kommunikation, Sex, Zuneigung, Freiraum, gemeinsame Hobbys oder Werte usw. können sich im Laufe des Lebens ändern.

Eine Beziehung, die in deinen 20ern funktioniert, ist also vielleicht nicht die Beziehung, die du dir mit 30 wünschst.

 

Auch Beziehungen, die nicht den traditionellen Definitionen einer Beziehung entsprechen, können gesund sein. Zum Beispiel definieren Menschen, die Polyamorie oder ethische Nicht-Monogamie praktizieren, eine gesunde Beziehung vielleicht etwas anders als Menschen, die Monogamie praktizieren.

 

Kurz gesagt: "Gesunde Beziehung" ist ein weit gefasster Begriff, denn was eine Beziehung zum Blühen bringt, hängt von den Bedürfnissen der Menschen ab, die sie führen.

Aber es gibt ein paar wichtige Merkmale, die für eine gesunde Beziehung sprechen.

 

So sieht es aus


"Eine Gemeinsamkeit in gesunden Beziehungen ist die Anpassungsfähigkeit", sagt Lindsey Antin, eine Therapeutin in Berkeley, Kalifornien. "Sie passen sich den Umständen und der Tatsache an, dass wir uns ständig verändern und verschiedene Lebensphasen durchlaufen.

Hier ein Blick auf einige weitere Merkmale gesunder Beziehungen.

 

Offene Kommunikation
Partner in gesunden Beziehungen sprechen in der Regel über alles, was in ihrem Leben passiert: Erfolge, Misserfolge und alles, was dazwischen liegt.

Du solltest dich wohl fühlen, wenn du über alle Probleme sprichst, die auftauchen - von alltäglichen Dingen wie Stress in der Arbeit oder mit Freunden bis hin zu ernsteren Themen wie psychischen Problemen oder finanziellen Sorgen.

Auch wenn du eine andere Meinung hast, hörst du zu, ohne zu urteilen und teilst dann deine Sichtweise mit.

Kommunikation geht in beide Richtungen. Es ist wichtig, dass du auch das Gefühl hast, dass du deine eigenen Bedenken oder Gedanken äußern kannst, wenn sie auftauchen.

Menschen in nicht monogamen Beziehungen legen vielleicht sogar noch mehr Wert auf emotionale Rückmeldungen und häufige Kommunikation darüber, was mit anderen Partnern passiert.

 

Vertrauen
Vertrauen bedeutet Ehrlichkeit und Integrität. Ihr habt keine Geheimnisse voreinander. Wenn ihr getrennt seid, machst du dir keine Sorgen darüber, dass er oder sie anderen Menschen nachstellen könnte.

Aber Vertrauen bedeutet nicht nur, dass du vertraust, dass der andere dich nicht betrügt oder anlügt.

Es bedeutet auch, dass du dich bei deinem Partner sicher und wohl fühlst und weißt, dass er dich weder körperlich noch seelisch verletzen wird. Du weißt, dass er oder sie dein Bestes im Sinn hat, dich aber auch genug respektiert, um dich zu ermutigen, deine eigenen Entscheidungen zu treffen.

 

Ein Gefühl für dich als eigenständige Person
Gesunde Beziehungen lassen sich am besten als interdependent beschreiben. Interdependenz bedeutet, dass ihr euch gegenseitig unterstützt, aber dennoch eure Identität als einzigartige Person bewahrt.

Mit anderen Worten: Eure Beziehung ist ausgeglichen. Du weißt, dass du die Anerkennung und Liebe des anderen hast, aber dein Selbstwertgefühl hängt nicht von dem anderen ab. Obwohl ihr füreinander da seid, seid ihr nicht darauf angewiesen, dass der jeweils andere alle Bedürfnisse befriedigt.

Du hast immer noch Freunde und Beziehungen außerhalb der Beziehung und verbringst Zeit damit, deinen eigenen Interessen und Hobbys nachzugehen.

 

Neugierde
Ein wesentliches Merkmal einer gesunden, langfristigen Liebe ist Neugierde.

Das bedeutet, dass du dich für die Gedanken, Ziele und das tägliche Leben der anderen Person interessierst. Du willst sehen, wie sie oder er sich weiterentwickelt. Du bist nicht darauf fixiert, wer sie/er früher war oder wer sie/er deiner Meinung nach sein sollte.

Neugier bedeutet auch, dass ihr bereit seid, über Veränderungen in eurer Beziehungsstruktur nachzudenken oder zu sprechen, wenn Aspekte eurer bestehenden Beziehung weniger erfüllend sind. Dazu gehört auch Realismus. Du siehst den anderen so, wie er wirklich ist, und kümmerst dich um diese Person, und nicht um eine idealisierte Version von demjenigen.

 

Getrennte Zeit
Die meisten Menschen in gesunden Beziehungen legen Wert darauf, Zeit miteinander zu verbringen, auch wenn die Zeit, die ihr zusammen verbringt, je nach persönlichen Bedürfnissen, beruflichen und anderen Verpflichtungen, Lebensumständen usw. variieren kann.

Aber du weißt auch, dass du deinen persönlichen Freiraum und Zeit für dich selbst brauchst. Vielleicht verbringst du diese Zeit damit, dich alleine zu entspannen, einem Hobby nachzugehen oder Freunde oder Familie zu treffen.

Was auch immer ihr tut, ihr müsst nicht jeden Moment zusammen verbringen oder glauben, dass eure Beziehung darunter leidet, wenn ihr einige Zeit getrennt seid.

Verspieltheit oder Unbeschwertheit
Es ist wichtig, dass ihr euch Zeit für Spaß und Spontanität nehmt, wenn die Stimmung gut ist. Wenn ihr gemeinsam scherzen und lachen könnt, ist das ein gutes Zeichen.

Manchmal kann es vorkommen, dass einer oder beide von euch von Herausforderungen oder Schwierigkeiten betroffen sind. Das kann den Ton eurer Beziehung vorübergehend verändern und es schwierig machen, auf die übliche Weise miteinander umzugehen.

Aber wenn ihr in der Lage seid, leichte Momente zu teilen, die euch helfen, Spannungen abzubauen, auch wenn es nur kurz ist, stärkt das eure Beziehung auch in schwierigen Zeiten.

 

Körperliche Intimität
Intimität bezieht sich oft auf Sex, aber nicht immer. Nicht jeder genießt oder will Sex. Eure Beziehung kann auch ohne Sex gesund sein - vorausgesetzt, ihr seid euch einig, dass ihr eure Bedürfnisse befriedigen könnt.

Wenn keiner von euch Interesse an Sex hat, kann körperliche Intimität auch Küssen, Umarmen, Kuscheln und Schlafen beinhalten. Egal, welche Art von Intimität ihr teilt, körperliche Verbindung und Bindung sind wichtig.

Wenn ihr beide Spaß am Sex habt, ist eure körperliche Beziehung höchstwahrscheinlich gesund, wenn ihr:

euch wohl dabei fühlt, Sex zu initiieren und darüber zu reden
positiv mit Ablehnung umgehen könnt
über eure Wünsche sprechen könnt
ihr euch sicher fühlt, wenn ihr euer Interesse an mehr oder weniger Sex ausdrückt
Zu einer gesunden Intimität gehört auch, sexuelle Grenzen zu respektieren. 

 

Dazu gehört:

 

den Partner nicht zum Sex oder zu bestimmten sexuellen Handlungen zu drängen, wenn er Nein sagt
Informationen über andere Beziehungen auszutauschen
sexuelle Risikofaktoren zu besprechen

 

Teamarbeit

 

Eine starke Beziehung kann als Team betrachtet werden. Ihr arbeitet zusammen und unterstützt euch gegenseitig, auch wenn ihr nicht immer einer Meinung seid oder unterschiedliche Ziele habt.

Kurz gesagt, ihr haltet einander den Rücken frei. Du weißt, dass du dich an den anderen wenden kannst, wenn du Probleme hast. Und du bist immer bereit, ihn zu unterstützen, wenn er oder sie dich braucht.

 

Konfliktlösung


Auch in einer gesunden Beziehung werdet ihr ab und zu Meinungsverschiedenheiten haben und frustriert oder wütend aufeinander sein. Das ist völlig normal. Das bedeutet nicht, dass eure Beziehung ungesund ist.

Es kommt darauf an, wie ihr mit Konflikten umgeht. Wenn ihr über eure Differenzen höflich, ehrlich und mit Respekt sprechen könnt, seid ihr auf dem richtigen Weg.

 

Partner, die Konflikte ohne Verurteilung oder Verachtung ansprechen, können oft einen Kompromiss oder eine Lösung finden.

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